13 Reaktionen zu “Shell Script für Updates von TYPO3 Installationen”

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Hi,

Danke für das Skript…

bzgl. Backup, es wäre sicher gut, wenn eine kleine Skriptsammlung auf Forge angelegt wird.

Dies könnte aus Backup, Recover, Update und Maintainance bestehen.

Phil am 06. April 2011 um 09:40

Hi Peter,

* Neugenerierung des Encryption-Keys: Halte ich für überflüssig. Ich weiß jetzt nicht alle Bereiche, in denen er genutzt wird, aber zumindest jumpUrls werden dadurch ungültig.
* Cache-Tabellen leeren: Würde ich ebenfalls bei einem Patch-Level-Release (je nach Projektgröße) nicht erzwingen machen. Bei Minor-Release natürlich

Ich hatte mich sehr mit der Nutzung von SVN Checkouts angefreundet und das jetzt auch mit Git schon teils umgestellt. Anstatt so immer den kompletten Source zu ziehen, ist es ein `svn update` bzw `git pull`. Das geht super schnell und hilft insbesondere dann, wenn man mal eine Version braucht, die noch nicht released ist (aber einen wichtigen Bugfix enthält), oder man mal selbst etwas patchen muss. Die Änderung ist dann durch svn/git auch wieder leicht identifizierbar / extrahierbar / rückgängig zu machen.

Wenn man sich wirklich auf freigegebene Releases beschränken möchte, dann kann man auch mit den Git Tags arbeiten.

Das aber soweit nur als Vorschlag 🙂

Steffen

Steffen Gebert am 06. April 2011 um 09:41

Warum nicht so?

$ git fetch origin
$ git checkout TYPO3_4-5-2

Gleiches Prinzip wie hier beschrieben, aber eben auf Git bezogen:
http://buzz.typo3.org/people/stucki/article/using-subversion-to-keep-your-typo3-installations-up-to-date/

Michael Stucki am 06. April 2011 um 09:53

Wahrscheinlich total unpopulär aber mich würde ein visuell-gesteuertes Update-Tool (Microsite) interessieren.

Ähnlich wie die 1-2-3-Steps beim Installieren von T3 auf einem neuen Server.

_Sven am 06. April 2011 um 10:15

„visuell gesteuert“ bäh 😉

Ist immer so eine Frage wegen max_execution_time und memory_limit. Entpacke mal den typo3 source..

Innerhalb von TYPO3 einen Update anzubieten wird auch hin und wieder angedacht.. aus obigen Gründen würde aber das Holen des kompletten Archivs recht riskant sein. Es müsste also mehr Richtung „diff“ gehen bzw sich nur geänderte Dateien holen. Bisher hat das aber noch niemand angepackt.

Steffen

Steffen Gebert am 06. April 2011 um 13:11

Bei mehreren Installationen auf dem gleichen Server ist es auch praktisch, wenn der Source als Symlink vorhanden ist. Somit verlinkt typo3_src auf z.B. /foo/typo3cores/current/

Dies ist wiederum ein Symlink auf den aktuellsten Source. Somit kann man dann jeweils den /foo/typo3cores/current/ Link neu setzen et (templa)voila 🙂

Andy am 06. April 2011 um 14:09

@Andy
Ja, das habe ich zusätzlich zu den Zielverzeichnissen aus Git. Nur dass ich von „current“ weg bin zu „current45“, „current44“ etc – sonst muss man alle Projekte gleichzeit aktualisieren 😉

Steffen Gebert am 06. April 2011 um 17:49

@Steffen: Jau, das wollte ich noch zusätzlich erwähnen, hab das bei mir auch so 😀

Andy am 07. April 2011 um 09:22

nur in sehr seltenen Fällen will man alle projekte auf einmal aktualisieren, deshalb ist die symlink-struktur mit minor-kennziffern sicher die beste lösung

FG am 07. April 2011 um 14:29

Da gehen die Meinungen wohl stark auseinander.
Ich persönlich halte es für Unfug, ein Patchlevel-Update für jede Seite separat auszuführen. Besonders bei Security Updates ist es sogar wichtig, dass man möglichst rasch alle Installationen auf den neusten Stand bringen kann.
Darum: schlechter Tip!

Michael Stucki am 07. April 2011 um 14:43

@Stucki
FG schreibt doch genau das, was wir alle meinen – ein Symlink-Ziel je Branch

Steffen Gebert am 07. April 2011 um 17:11

Stimmt – jetzt wo du’s sagst 🙂 Dann war wohl aber der erste Teil der Aussage falsch, bzw. ich habe ihn falsch verstanden. Offenbar haben zumindest alle das gleiche im Sinn…

Michael Stucki am 08. April 2011 um 15:45
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