7 Reaktionen zu “TYPO3 CMS und Neos gehen getrennte Wege”

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ein weinendes und ein lachendes Auge. Das Usability-Konzept von NEOS ist wirklich bahnbrechend. Jedoch sehe ich derzeit noch keinen relevanten Markt für dieses CMS. Wo kein Markt, da kein Business und somit wenig Unterstützung.

Für den Anwender/Kunden wird eine Trennung gut sein, da es für Klarheit sorgt und die Unsicherheit gegenüber TYPO3 CMS reduziert.

Ich wünsche der NEOS-Community nur das Beste, bleibe aber meiner bisherigen TYPO3-Strategie treu.

Stefan Bauer am 18. Mai 2015 um 20:23

Endlich, tolle Neuigkeiten!

Thierry am 18. Mai 2015 um 20:23

… eine Erlösung!

Marc Fell am 18. Mai 2015 um 20:30

Endlich. Scheinbar geht es jetzt wieder in die richtige Richtung. Focus on the main job. Wie so oft zeigt sich: Wer alle Energie in das Produkt steckt und Dokumentation und Marketing vernachlässigt, wird nicht erfolgreich sein.

Hier noch was zum lesen:
https://gist.github.com/alexanderschnitzler/ed0dacff617df880065c

Geddo am 19. Mai 2015 um 11:25

Ein guter Schritt, aber Schade um all das Geld was investiert wurde. Das hätte CMS in der realen Welt sicher gut gebrauchen können.

etegeegxtzczfuf am 19. Mai 2015 um 12:45

Also, „verloren“ ist das Geld ja nicht, da sind durchaus viele sehr wertvolle Synergien Richtung TYPO3 CMS passiert … siehe Extbase / Fluid.

Den Grundgedanke von Neos finde ich auch heute immer noch wirklich gut, aber in der Praxis hat es halt nicht funktioniert mit den zwei Zweigen … warum auch immer.

Marc Fell am 19. Mai 2015 um 15:24

Die aktuelle Entscheidung ist gut, weil es einfach an der Zeit war. Wie es aber weiter geht und wer davon profitieren wird, kann man im Moment noch gar nicht sagen. Auf jeden Fall wirft es viele Fragen auf. Wir haben uns mit einigen der Fragen in unserem Artikel beschäftigt: https://www.pagemachine.de/blog/neos-und-typo3-gehen-getrennte-wege-was-erwartet-uns/

PAGEmachine am 21. Mai 2015 um 11:18

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