25 Reaktionen zu “T3N – Back to the roots!”

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Hi Alex,

ich kann mich dir nur anschließen. Begonnen als Magazin für TYPO3 und OpenSource hat sich das Heft zu einem OpenSource mit etwas T3 gewandelt. Dabei sind die Themen oft so abgehoben, dass selbst ich Schwierigkeiten habe, den theoretischen Berichten zu folgen. Dabei kann ich aber so wie du die Meinung vertreten, dass man Merkt wie viel Arbeit hinter den Artikeln liegt.

Vielleicht sollten mehr TYPO3-ler Artikel schreiben – vom Newbee bis hin zum Profi – um so die Ausgabe für alle wieder interessanter werden zu lassen.

Mischa

Mischa Heißmann am 31. Mai 2009 um 15:00

FULLACK!

Ich bin auch immer entäuschter von t3n. Während ich die ersten Ausgaben von vorne bis hinten verschlungen habe, ist sie mittlerweile echt zu einer Zeitschrift wie jede andere geworden, die sich einfach mit allem möglichen befasst (Social Web, Joomla, etc..) und nur noch am Rande mit TYPO3.

Wollen wir hoffen, dass es in Zukunft wieder mehr um TYPO3 geht. Ich bilde mir ja ein, dass vor einigen berichtet wurde, dass sie sich auch wieder etwas mehr dahin (zurück)orientieren wollen.

Steffen

Steffen Gebert am 31. Mai 2009 um 16:21

Danke! Du sprichst mir aus der Seele!

The Gent am 31. Mai 2009 um 16:39

Das sehe ich genau so, ist mir so ziemlich als erstes aufgefallen als ich die neuste Ausgabe durchblätterte. Hoffen wir, dass in zukunft wieder mehr über T3 berichtet wird.

Tobias am 31. Mai 2009 um 17:35

Nach der ersten Entäuschung über die lausige Druckqualität der aktuellen t3n kam dann die zweite: zu wenig Typo3 im Heft. FULLACK! bringht es auf den Punkt: „Während ich die ersten Ausgaben von vorne bis hinten verschlungen habe, ist sie mittlerweile echt zu einer Zeitschrift wie jede andere geworden…“

Zudem stört mich der neue Fokus etwas: Sicher, es mag Leser geben, die auch Interesse an Joomla! haben, aber hey, ich kauf eine t3n nicht wegen Joomla!, sondern wegen Typo3 – aus gutem Grund.

tboley am 31. Mai 2009 um 17:42

Ich sehe es ein wenig anders. Ich glaube T3N will sich als OpenSource Magazin positionieren mit dem Schwerpunkt CMS / Webentwicklung. Ich glaube, dass es als reines TYPO3 Magazin nicht langfristig überleben würde. Daher ist es ein konsquenter Schritt sich breiter aufzustellen. Zudem ist auch für TYPO3’ler ein Blick über den Tellerrand hinaus auch nicht schlecht.

Stefan am 31. Mai 2009 um 18:21

Hi Jungs,

es freut mich, dass ihr euch so viele Gedanken zu t3n macht und Feedback zur neuen Ausgabe gebt. Nichts desto trotz muss ich hier mal die Zahlen von Alex korrigieren: Im Magazin befassen sich exakt 22,75 Seiten mit TYPO3:

– 3 Seiten: Cisco WebEx setzt bei globalem Internet-Relaunch auf TYPO3
– 3 Seiten: Rechtevergabe im TYPO3-Backend
– 0,5 Seiten: TYPO3-News
– 1 Seiten: TYPO3-Extensions kurz vorgestellt
– 2,75 Seiten: Mehrsprachigkeit für Einsteiger
– 2 Seiten: TYPO3-Upgrade: gewusst wie
– 3 Seiten: Inside TYPO3: Ein Blick in das Innere des CMS
– 1,5 Seiten: Über die Strategie für die zukünftigen Versionen von TYPO3
– 2 Seiten: Fluid: Templating leicht gemacht
– 4 Seiten: Die Zukunft der Extension-Entwicklung

Das Tortendiagramm „TYPO3 im Vergleich zu anderen Themen“ muss ich ebefalls korrigieren: t3n Nr. 16 hat exakt 96,75 redaktionelle Seiten (also ohne Anzeigen, Marktplatz, Stelenazeigen, Inhaltsverzeichnis etc). TYPO3 nimmt also ziemlich genau 1/4 des gesamten Magazins ein!!! Ziemlich viel für ein Magazin, dass ein breites Themenspektrum abdeckt.

Ich kann schon verstehen, dass ihr euch am liebsten ein Magazin wünscht, dass sich nur mit TYPO3 und mit nichst anderem beschäftigt. Aber das ist absolut unrealistisch. Denn schließlich wollen wir wachsen und entwickeln daher das Magazin und den Themenfokus stetig weiter.

Mal abgesehen von dem Wunsch „mehr Seiten zu TYPO3“, was wünscht ihr euch denn inhaltlich? Die Anregung „mehr Extension-Vorstellungen“ finde ich klasse, die nehme ich gerne auf. Was fällt euch noch ein?`

Ich freue mich auf eure Anregungen, liebe Grüße
Jan

Jan Christe am 31. Mai 2009 um 20:33

@Jan: Klasse Feedback!
Wenn ich mich bei den Zahlen geirrt habe, dann tut es mir Leid. Wenn ihr es mit dem Angebot ernst meint, könnte ich mir eine Abstimmung auf eurer Seite gut vorstellen.
Cheers, Alex

Alex Kellner am 31. Mai 2009 um 21:32

Gerne können wir auch hier ein Abstimmung starten. Hier wuseln ja reichlich TYPO3’ler rum. Grüße,
Tim

Tim Lochmüller am 31. Mai 2009 um 22:39

Hallo,

ich hatte die ‚T3N‘ von Anfang an aboniert, weil es endlich mal ein Magazin zum Thema ‚Typo3‘ war. Aber im Laufe der Zeit wurde der Bereich ‚Typo3‘ immer kleiner, so dass ich mein Abo gekündigt habe. Man sollte das Magazin umbenennen, denn der Titel suggeriert doch eindeutig eine ‚Typo3‘-Lastigkeit (die m.M. nach auch wünschenswert ist!!!)

Wenn sich die Lastigkeit der Beiträge wieder zugunsten von ‚Typo3‘ ändert, wäre ich auch wieder bereit das magazin zu abonieren.

Gruß
Volker

Volker Düllberg am 01. Juni 2009 um 14:24

Genau aus diesem Grund habe ich Anfang des Jahres mein Abo gekündigt. Als T3N startete schien es eine gute Möglichkeit sich konzentriert über TYPO3 informieren zu können – aber recht schnell wurde es zu einem beliebigen Open-Source Heftchen dessen Artikel häufig schon vor oder kurz nach Veröffentlichung sowieso online zu finden waren. Dazu kommt das viele Artikel scheinen als dienen sie lediglich der Bewerbung des eigenen Produkts des Autors. Der Blick über den Tellerrand ist sicherlich nicht schlecht, aber für Case-Stories über Drupal oder PHP-verteufelnde Ruby-Tutorials geben ich kein Geld aus. Schade eigentlich.

Andreas am 02. Juni 2009 um 08:26

Die ersten Ausgaben mit mehr TYPO3-Themen haben mir persönlich auch mehr zugesagt.

Marco am 02. Juni 2009 um 09:54

Hmm, diese Themenverschiebung ist mir auch bereits aufgefallen. Aber habt Ihr euch schon mal überlegt selber interessante Artikel zum Thema TYPO3 zu schreiben? Das macht Spaß, erweitert auch das eigene Wissen durch die Recherche und mit Jan habt ihr den angenehmsten und nettesten Chefredakteur 🙂

Alex Ebner am 02. Juni 2009 um 11:37

Naja, ihr „wachst“ irgendwie gerade in die Bedeutungslosigkeit. Print kann man IMHO nur mit Tiefe und Qualität halten.

Ingo am 02. Juni 2009 um 17:30

@Alex Ebner: Danke für die Anmerkung 🙂 @Tim Lochmüller: Eine Abstimmung/Diskussion über Themen, die sich t3n-Leser im TYPO3-Bereich wünschen, fänd ich klasse. Details können wir ja per Mail klären.

Jan Christe am 02. Juni 2009 um 18:26

Die Vorfreude hat über die Jahre tatsächlich deutlich nachgelassen, eine Abokündigung steht aber noch aus.
Zur geplanten Erweiterung der Ext-Reviews würde ich mir feiner abgestimmte Bewertungen wünschen (z.B. Benutzerfokus FE/BE und entsprechende Usability…). Auch sind hier die Stimmen von Autoren, die nicht an neuen Gadgets basteln, sondern tagtäglich und langfristig die besprochenen Extensions produktiv einsetzen, eher leise.

Karl am 03. Juni 2009 um 18:00

Ich habe kein ABO von T3N, aber bin auch durch ältere Ausgaben, die man online finden kann, auf Typo3 aufmerksam geworden und die Artikel über Typo3 verschlungen und auch schon Tipps selbst angewandt.
T3N – dieser Name klingt nach Typo3 und auch das Heft wird ja noch mit Typo3 erstellt, die Webseite leider nicht mehr. Klar will man ein OpenSource Magazin sein/werden, aber ich denke, erst durch die Typo3 Community ist dieses heft erst so beliebt geworden.
Hoffe, daß die T3N Macher ihre Wurzeln nicht ganz vergessen.

Maddin am 03. Juni 2009 um 18:17

Ich finde die T3N nach wie vor sehr interessant und lesenswert – würde mich aber wie das Gros über mehr Typo3-Artikel freuen.

Eine andere Frage: Mit was hast Du die Diagramme erstellt ?

rabele am 06. Juni 2009 um 00:05

Hallo,

ich persönlich finde die Zeitschrift gut so wie sie ist. Allerdings bin ich auch nicht auf TYPO3 fixiert, sondern interessiere mich für alles, was mit Webentwicklung zu tun hat. Klar gibt es auch andere Zeitschriften, die in diese Kerbe schlagen, aber der Anzahl ist doch recht überschaubar. Freuen würde ich mich auch über mehr Tutorials zu Extension-Entwicklung, aber nicht nur TYPO3, sondern auch zu anderen Open-Source-Systemen (z.B. Silverstripe, Oxid, Magento, …).

Jan am 08. Juni 2009 um 11:30

Ich habe das Abo vor einiger Zeit gekündigt da es mir wie allen hier ging. Ich wollte ein Typo3 Magazin und nicht ein Abklatsch von Neuigkeiten und Artikeln die ich sonst auch überall finde – bzw. die mich im Augenblick einfach nicht interessieren. Dazu brauch ich keine Zeitschrift zahlen und abonnieren. Und das mit den Wurzeln ist ebenfalls richtig – diese scheinen ziemlich in Vergessenheit geraten zu sein. Naja, wie das Magazin halt auch bei vielen Typo3 Nutzern. 1/4 der Seiten mögen sich ja noch mit Typo3 beschäftigen aber das meiste kennen die Leser schon (News etc) oder ist sehr sehr speziell. Ich erinnere mich an ein kleines Heftchen „Tipps & Tricks“ – das war gut. Damals wurde versprochen sowas kontinuierlich zu bringen und nach zwei Ausgaben oder so war dann schon wieder Schluss damit. Die Praxis und der Tiefgang kommt definitiv zu kurz – wohl weil die Macher es selbst nicht mehr nutzen?

Ralf am 08. Juni 2009 um 12:47

Hey Leute, merkt Ihrs noch!?

Kennt ihr weltweit nur ein Printmagazin was jemals so viel für ein CMS bzw. eine einzelne Open Source Sofware getan hat?

Das aktuelle Heft besteht nach meinen Gefühl zu einem Drittel aus TYPO3-Content. Die Artikel über Fluid und Extbase in der aktuellen Ausgabe habe ich sofort verschlungen und never ever hätte man soviel Tiefgang in einem Anderen Magazin bekommen.

Mark am 08. Juni 2009 um 21:57

@Mark: Von deinem gefühlten Drittel Typo3-Inhalt muss man aber die absoluten Basic-Artikel, wie die Vergabe von Benutzerrechten (gab es schon mal in der t3n) und andere Wiederholungen abziehen. Dann bleibt nicht mehr viel Typo3 Content über…

tboley am 09. Juni 2009 um 09:44

Ich lese das t3n auch schon lange als Abonnentin. Für mich sollte sich das Magazin auf tiefgehende Artikel zu TYPO3 und ggf. anderen Open Source CMS beschränken. Da gibt es genug Themen rund um Best Practice, Cheat Sheets, Hintergrundberichte (welche Daten liegen wo und tun was), Extensionvergleiche und Vorstellung von erfolgversprechenden neuen Extensions. Auch Usability-Tipps werden immer gerne genommen: Wie mache ich dem Redakteur die Arbeit möglichst angenehm?

Susanna am 10. Juni 2009 um 06:43

Ehrlich gesagt habe ich mir diesmal auch überlegt, ob bzw. wann ich das Abo kündige. Nicht, weil es ein schlechtes Heft ist, sondern einfach weil es nicht mehr das hält, wofür ich das Abo mal begonnen habe: Vieles rund um Typo3 und dazu dann Dinge, die in den Kontext mit reinpassen und sonst nirgendwo unterkamen.
Damals war tatsächlich das Problem, an verständliche und umfangreiche Infos ranzukommen – heute würde ich mir wünschen, dass das t3n mehr als Filter in der Flut der Webseiten, Blogs, Mailinglisten usw. agiert. Man kann nicht mehr alle Info-Quellen alleine mitverfolgen, es fehlen m.E. technisch versierte Schwerpunkt-Artikel (z.B. Themenkomplex „Redakteursarbeit“: FE-vs. BE-Editing; Setzen von Defaults; was kann man als Ext-Developer tun; …).

Artikel zu Joomla & Co mögen irgendwo ihre Berechtigung haben, aber ich habe weder die Zeit noch die Nerven, mich mit einem weiteren CMS intensiv zu beschäftigen, wenn mein bestehendes bisher (fast) alle Anwendungsfälle abdecken konnte. Für solche genau Vergleiche & Tipps investiere ich lieber ein paar Euros in eine Zeitschrift…

Thomas am 11. Juni 2009 um 15:58
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